Handel mit ETFs | Tipps & Tricks

EXtra-Magazin (ETF) - Ausgabe Mai 2017

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Schwerpunkt der Mai-Ausgabe ist das Thema "Handel mit ETFs". Denn börsengehandelte Indexfonds eignen sich nicht nur für den langfristigen Kapitalaufbau. Als täglich handelbare und hochliquide Finanzinstrumente eignen sie sich auch für den kurzfristigen Einsatz. Doch worauf kommt es dabei an, wie kann man die Transaktionskosten beim Handel mit ETFs senken, wann sollte man ETFs am besten handeln und wie kann man auch bei fallenden Kursen profitieren? Diese Fragen beantworten wir in dieser Ausgabe.

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Handel mit ETFs: Mit ETFs auf kurzfristige Kursbewegungen setzen

In zahlreichen Ausgaben des EXtra-Magazins beschäftigten wir uns vor allem mit dem langfristigen Kapitalaufbau. Wichtige Entscheidungskriterien für die Produktauswahl sind hierbei die langfristige Sicherheit, die Kosten oder auch steuerliche Fragen. Anders sieht es dagegen beim kurzfristigen Handel mit ETFs aus. Hier ist es vor allem entscheidend, auf liquide Finanzinstrumente zu setzen und damit Kosten zu sparen. Denn beim häufigen ETF-Handel können hohe Gebühren sehr schnell den Anlageerfolg zunichte machen. Im Artikel erfahren Sie, welche ETFs die liquidesten sind, wie man die Handelskosten senken kann, welches die wichtigsten ETF-Handelsplätze sind und worauf man bei der Wahl achten sollte.

Pfeffer fürs Depot

Nach der zurückliegenden Euphorie folgt nun womöglich eine Ernüchterung an den Aktienmärkten. Angesichts zunehmender Risiken durch die Zuspitzung internationaler Konflikte wie in Syrien und Nordkorea, einem drohendem Wirtschaftsprotektionismus, der weltweiten Staatsverschuldung, den noch immer ungelösten Problemen in der Eurozone sowie der allmählichen Abkehr von der ultralockeren Geldpolitik in den USA durch weitere Zinserhöhungen zieht sich mancher Anleger von den Aktienmärkten zurück und nimmt lieber Gewinne mit. Mit Short-ETFs können Anleger von fallenden Kursen profitieren. Im Artikel werden diese Einflussfaktoren mit ihrer jeweiligen Auswirkung erklärt.

Wann Sie ETFs handeln sollten!

Ein ETF bildet bekanntlich die Wertentwicklung der im Index zugrundeliegenden Wertpapiere ab. Wenn ein Anleger also beispielsweise einen ETF auf den amerikanischen S&P 500 Index kauft, ist dieser von der Kursentwicklung der im Index enthaltenen US-Aktien abhängig. Wer vor- oder nachbörslich amerikanische Aktien oder ETFs handelt, muss sich auf einen größeren Spread einstellen. Markus Jordan erläutert anhand konkreter Beispiele die Auswirkung der Handelszeit auf die Kosten eines ETF.

Weitere Artikel im EXtra-Magazin:

  • Philipp Schultze (EUREX): Steuerung von ETF-Positionen ETF-Optionen
  • ETPs richtig handeln
  • Dr. M. Hüfner (Assenagon): Das Weissbuch zu Europa reicht nicht
  • Erik Podzuweit (Scalable Capital): Risikofokussierte Anlagestrategien
  • Detlef Glow: Anleihe-ETFs – Konsolidierung voraus
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