ETF-Sparplantest 2018 (Digital-Version)

Ausgabe April 2018

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Zum zehnten Mal hat das EXtra-Magazin den ETF-Sparplantest durchgeführt und die Angebote der Filial- und Direktbanken verglichen und bewertet. Die Ergebnisse der Untersuchung finden Sie in dieser Ausgabe. Darüber hinaus erfahren Sie unter anderem, welche steuerlichen Risiken Auslands-ETFs aufweisen und worauf Sie bei der Passgenauigkeit Ihres ETFs achten müssen. Zudem starten wir unsere neu Kolumne mit Gerd Kommer, dem erfolgreichen Buchautor und Leiter eines Finanzberatungsunternehmens.

ETF-Sparplantest 2018

ETF-Sparpläne sind im Trend. Allein zwischen Februar 2017 bis zum Vergleichsmonat im laufenden Jahr stieg die Anzahl der monatlich ausgeführten ETF-Sparpläne von rund 363.000 auf etwa 552.000. Das darin investierte Fondsvolumen stieg von knapp elf auf 15 Milliarden Euro. Viele Direktbanken, allen voran die Consorsbank, haben ihr Produktangebot im Zuge der wachsenden Nachfrage deutlich erweitert, die Postbank als Filialbank bietet seit Sommer vergangenen Jahres ebenfalls ETF-Sparpläne an. Zum zehnten Mal testete das EXtra-Magazin nun das ETF-Sparplanangebot von Direkt- und Filialbanken nach den Bewertungskriterien Kosten, Produktangebot und Service. Die Ergebnisse können sich sehen lassen: Immer mehr Anbieter weisen ein hervorragendes Angebot auf. Vier Direkt- und drei Filialbanken erhielten in diesem Jahr die Bestbewertung „Sehr Gut“. Ausführliche Testergebnisse inklusive Tabellen finden Sie in der April-Ausgabe.

Steuerfalle: Auslands-ETFs

Egal ob Lithium oder Marihuana – Mit einigen ausländischen ETFs können Anleger hierzulande auch auf bisher in Deutschland nicht zugelassene Anlageobjekte setzen. Sie sind an einigen Regionalbörsen wie in Berlin oder Düsseldorf handelbar. Aber Vorsicht: Für das jeweilige Produkt gibt es oft keine Zulassung in Deutschland oder Europa. Bei Produkten ohne deutsche Vertriebszulassung kann es daher nach Aussagen von Ingo Wegerich, Rechtsanwalt bei der Luther Rechtsanwaltsgesellschaft in Frankfurt am Main zu einer Doppelbesteuerung sowohl auf Produkt- als auch Anlegerebene kommen. Mehr dazu in der April-Ausgabe.

Maßgeschneidert: Tracking Error & Tracking Difference

So wie Schneider den Anzug maßgerecht an die Figur des Kunden anpassen, so wird versucht, den ETF möglichst exakt der Index-Passform anzunähern. Tracking Error & Tracking Difference zeigen, wie dies gelingt. Für die kurzzeitige Betrachtung der Abbildungsgenauigkeit empfiehlt sich der Tracking Error. Für die langfristige Beurteilung eines ETFs zieht man hingegen die Kennzahl Tracking Difference heran. Wir zeigen in der April-Ausgabe auf, was sich hinter diesen Fachbegriffen verbirgt.

Weitere Themen im EXtra-Magazin:

  • Gerd Kommer: Dividendenstrategien – Fakten und Fantasien
  • Stimmrechte – Passive Eigentümer?
  • Immobilienverrentung: Zusatzrente im Eigenheim
  • Stefan Mittnik: Die Suche nach dem richtigen Mix
  • Was kaufen Sie, Herr Brummer?
  • Detlef Glow: Indexfonds versus ETFs
  • Achim Backhaus: VL-Sparen: Extra-Geld vom Chef
  • ETF-Portfoliolösungen im Test: Commerzbank Index Invest
  • Index-Vergleich: Investieren in China
  • Short-ETFs: Auf fallende Kurse setzen
  • Martin W. Hüfner: Zentralbanken
  • Extra-ETF-Review
  • Sinnvoll investieren: 5 Anlage-Fehler
  • Sektoren-ETFs: Branchen mit Chancen

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